Nicht nur als Mensch verbringt man sehr viel Zeit im Bett, sondern auch Hunde nutzen ihr Hundebett, um sich zu entspannen, zu träumen und nachts tief zu schlafen. Wer einen großen Hund besitzt, der sollte sich Gedanken darüber machen, was ein Hundebett in XXL alles mitbringen muss, damit der Hund nicht nur gut, sondern auch gesund liegen kann. Hier spielen viel mehr Faktoren hinein als nur die Optik oder der Preis.
Hundebetten für richtig große Rassen
Hunde liegen sehr viel Stunden am Tag in ihrem Hundebett. Je nach Rasse und Alter verbringen sie hier mindestens acht, manche Exemplare sogar bis zu zwanzig Stunden! Wer nicht darauf achtet, dass ein Bett für den Vierbeiner ergonomisch geformt und optimal beschaffen ist, der kann an dieser Stelle viel Schaden anrichten. Gerade große Rassen leiden erblich oder anlagebedingt häufig unter Erkrankungen am ganzen Skelett, den Gelenken oder der Wirbelsäule. Das Risiko, dass sich die entsprechenden Symptome mit dem Alter weiter verschlimmern, lässt sich auf vielfältige Weisen minimieren. Eine Option ist das Hundebett in XXL, welche allen notwendigen orthopädischen Anforderungen entspricht. Längst ist sowohl Herstellern als auch Haltern klar: Für Hunde ist es wichtig, dass sie sich bequem betten.
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Wer dafür sorgt, dass der Hund gesund liegt, der kann ihn auch viel einfacher dazu bewegen, dass er noch mehr Zeit in seinem Bett verbringt. Welcher Hundebesitzer kennt das nicht: Der Vierbeiner verbringt viel lieber Zeit auf dem Sofa, im Bett des Menschen oder auf dem Teppich, statt sich in sein Hundebett zu legen. Dieses Problem lässt sich lösen, wenn der Hund sein neues Bett so sehr liebt, dass er vollkommen freiwillig dort liegt. Weil es so viele Modelle am Markt gibt, sollten Hundebesitzer allerdings auf viele wichtige Details achten, bevor sie sich für ein Hundebett in XXL entscheiden. Die großen Betten sind in der Regel nicht günstig. Die Investition zahlt sich nur dann aus, wenn sich Verbraucher bewusst entscheiden.
Gelenke schonen, Komfort erhöhen
Sehr viel günstige Hundebetten bestehen im Kern aus Schaumstoff und einem Bezug aus Baumwolle oder einem synthetischen Material. Das Problem an der Sache: Die Matratze aus Schaumstoff gibt sehr stark nach, wenn sich ein großer, schwerer Hund hineingelegt. Dadurch entsteht eine Mulde, in welcher die Wirbelsäule des Hundes eine unnatürliche Form annimmt. Das Rückgrat hängt quasi durch und die Wirbel werden unnötig stark belastet. Auch das Becken des Tieres gerät in eine Schieflage. Nicht nur Unterlagen, die aus einem kompletten Stück Schaumstoff gefertigt sind, taugen nicht für den Dauergebrauch, sondern auch Modelle mit einer Füllung aus Schaumstoffflocken oder Kugeln aus Styropor belasten die Wirbel und Gelenke unnötig.
Sehr viele große Hunde haben Schwielen an den Ellbogen. Diese kommen daher, dass sich die Gelenke der Tiere durch eine Schaumstofffüllung durchdrücken können und letztlich direkt auf dem harten Boden liegen. Manchmal sind die Betten auch schlicht zu klein für die großen Tiere. Achten sollten Hundebesitzer deshalb darauf, dass es sich um eine hochwertige Füllung handelt, die nicht zu stark nachgibt. Zudem muss das Maß für die Liegefläche so groß gewählt werden, dass der Hund nicht nur knapp darauf passt, sondern noch genug Platz hat, um die Position zu wechseln. Dann rutschen die Gliedmaßen nicht auf den nackten Boden und Schwielen können vermieden werden.
Die richtige Größe und Beschaffenheit bei einem Hundebett in XXL
Handelt es sich um eine große Rasse, müssen Betten in Übergröße her. Besitzt das Produkt ein Grundmaß von rund 80 mal 120 Zentimeter, findet zum Beispiel ein Schäferhund oder ein Dalmatiner ohne Probleme Platz. Handelt es sich um eine noch größere Rasse, wie zum Beispiel eine Dogge oder einen Irischen Wolfshund, muss das Bett noch größer sein. Wichtig ist, dass der Hund nicht nur in einer verkrümmte Position Platz findet, sondern sich auch bequem ausstrecken kann.
Neben den Maßen für die Liegefläche ist vor allem die Dicke wichtig. Meistens besteht das hochwertige Hundebett in XXL aus mehreren Schichten. Die erste Schicht besteht auf Komfortschaumstoff, die zweite Schicht besteht aus Viskose und die dritte Schicht besteht aus Watte, damit die Gelenke gut gepolstert und die Haut geschont wird. Je mehr Lagen ein Hundebett hat, desto eher hält es auch bei jahrelangem Gebrauch seine Form. Natürlich sind solche ausgeklügelten Modelle teuer und benötigen viel Platz, doch die Gesundheit des Hundes sollte das wert sein.